Über 30 Jahre exekutierte Wohngemeinnützigkeit – Staat als Mietpreistreiber

Um die Mietpreisexplosion in Ballungsgebieten in den Griff zu bekommen, wird das Werkzeug der Wohngemeinnützigkeit notwendiger als je zuvor!

Bauen alleine lässt nur die Großstädte wachsen, aber ist auf keinen Fall ein Mittel die Verdrängung von Bestandsmieter*innen zu verhindern! Denn Boden ist endlich! Wenn Wohnungen schon nach 15 bis 30 Jahre aus sozialen Bindungen fallen dürfen & wieder auf den Markt geworfen werden ist Gentrifizierung eine logische Konsequenz. Sozialer Wohnungsbau kann über diesem Weg nur ein Fass ohne Boden sein!

Das ist in einem Sozialstaat nicht hinnehmbar & von dem Schöpfer*innen des Grundgesetzes garantiert nicht gewollt!

#Mietenwahnsinn #Mietpreistreiber #Wohngemeinnützigkeit

Beide Video´s – Quelle: Ausschnitt zitiert aus Kontrovers 27.10.2021

Hinweis:

Daniel Föst / fdp im Interview? Das Interview durfte aus Urheberrechtlichen Gründen, auf diesem Kanal nicht veröffentlicht werden. Kritik & bitte Nachrichten öffentlich zugänglich zu halten! Warum ist das so? Sind Politiker*innen keine Personen des öffentlichen Interesse, oder hat das etwas mit Kommerz zu tun? Die Gründe können vielfältig sein! Jede Person kann sich zum Glück sein eigenes Bild machen! Hier der Link zur Doku https://youtu.be/OVuh1R1hQxs Ups, da ist das Interview ja auch nicht drin. Wenn ich eine Zeitung kaufe, muss ich sie auch nicht nach eine Woche zurückgeben. Wer weiß ab wann man in Bibliotheken auch keine Zeitungsartikel mehr nachlesen darf.

Das könnte dich auch interessieren …