Über 150 Jahre Verdrängung

Um Profit zu machen, nimmt der Vermieter das Leid eines Menschen billigend in Kauf und der Staat hilft ihm noch dabei«, kritisiert Aktivist David Schuster. »Der Staat räumt arme Menschen in die Obdachlosigkeit, gibt dann 3000 Euro im Monat aus, um einen obdachlosen Menschen in billigen Herbergen unterzubringen. Das ist totaler Wahnsinn«, so Schuster weiter.

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