Mit Stift und Zettel gegen Mietenwahnsinn
Keine Einigung zwischen den Rot-Rot-Grün und Deutsche Wohnen und Co enteignen – nun geht es ans Unterschriftensammeln
Ab Anfang Februar geht es los mit dem Unterschriften sammeln für die Enteignung großer Wohnungskonzerne: Da sich die Abgeordneten der Regierungsfraktionen SPD, Linke und Grüne am Montagabend nicht mit der Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen einigen konnten, geht das Volksbegehren in die zweite Stufe. Das kündigte Rouzbeh Taheri von der Initiative gegenüber »nd« an. Vier Monate hatte das Abgeordnetenhaus Zeit sich zu entscheiden, ob sie das Volksbegehren, Immobilienunternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen zu vergesellschaften, annimmt oder ablehnt. Ende Januar läuft die Frist ab. »In der Kürze der Zeit ist keine Einigung möglich«, so Taheri. …
kompletten Artikel lesen … Quelle … ND Neues Deutschland
Wir unterstützen das Begehren der Umverteilung, würden aber ALLE Städtischen Wohnungsbaugesellschaften zu erst als Vorbildwirkung in die Gemeinnützigkeit zurück führen.