Jeder vierte Minijobber im Osten braucht zusätzlich Hartz IV

Ost-West-Kluft der »Aufstocker« bei älteren Beschäftigten besonders groß

Arm trotz Arbeit: In Ostdeutschland muss jeder vierte Minijobber (24,9 Prozent) im Alter von 25 bis 55 Jahren seine Einkünfte mit Sozialleistungen aufstocken, um über die Runden zu kommen. Bei den gleichaltrigen Minijobbern im Westen sind dies 11 Prozent. Das geht aus einer Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der »Neuen Osnabrücker Zeitung« (NOZ) vorliegt. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2019.

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