Die Anfälligkeit einer dicht gebauten Stadt

Erbe der hygienischen Moderne: Spätestens mit der Coronia-Pandemie lernen wir, dass eine aufgelockerte und durchgrünte Stadt unverzichtbar für das Wohlbefinden ist.

 

Cafés und Läden sind geschlossen. Währenddessen sind die Parks überfüllt. In den Zeiten von Corona wird gejoggt, gelaufen und spaziert, als würde Berlin den neuen Fitness-Star suchen.

Homeoffice und Kontaktreduzierung fordern einen Ausgleich in der Natur. So voll ist es in den Grünanlagen, dass die geforderte „soziale Distanz“ dort kaum zu wahren ist, die ohnehin vor allem eine räumliche Distanz aus sozialer Fürsorge vor der Ansteckung meint.

Sonnenschein hin, Frühling her, die Ausgangsbeschränkungen lassen den Berliner Hunger nach Bewegung in frischer Luft unersättlich erscheinen. Was für ein Glück, dass die Stadt auch jenseits des Grunewalds über ein reiches Reservoir an Grünflächen verfügt. Viele von ihnen haben ihren Ursprung in der Volksparkbewegung der Zeit um 1900.

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