„Zählen ist nicht solidarisch“

Bei der Berliner „Nacht der Solidarität“ stehe die Statistik im Vordergrund, kritisiert Nicole Lindner vom „Wohnungslosenparlament in Gründung“.

Wir hätten es besser gefunden, wenn es wie in Paris bei der Zählung gelaufen wäre: dass nicht die Zählung an sich, die Statistik, die Solidarität ist, sondern eine Woche lang solidarische Aktionen gelaufen wären und die Zählung nebenbei passiert wäre. So war es in Paris. Hier laufen 3.000 Menschen beziehungsweise 600 Gruppen nachts durch die Stadt und zählen – da kriegen die Leute ja Angst! Und die Zähler gehen noch nicht einmal in die Parks, da wo sich mitten in der Nacht viele Obdachlose eher aufhalten!

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