Das große Zählen

In der Nacht zu Donnerstag sollen Tausende Helfer die Menschen ohne Obdach aufsuchen

Vor allem Betroffene und Aktivist*innen gegen Wohnungslosigkeit und Zwangsräumungen kritisieren die Aktion des Senats. Dieser selbst habe ja mit seiner Wohnungspolitik die hohe Obdachlosigkeit in der Hauptstadt erst herbeiführt, heißt es beispielsweise seitens des Kollektivs des im Jahr 2017 zwangsgeräumten Neuköllner Kiezladens »Friedel 54«. Um dies im Zusammenhang mit der »Nacht der Solidarität« erneut anzuprangern, habe man bereits mehrere Tausend Flugblätter in der Stadt verteilt, gab dessen Sprecher Matthias Sander am Dienstag bekannt. »In den Räumen unseres früheren Kiezladens können keine Menschen mit geringem Einkommen mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben«, so Sander.

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