Lobbyist Börsch-Supan legt Hand an unsere Rente

Im März 2020 will die Rentenkommission „Verlässlicher Generationenvertrag“ ihre Vorschläge für die Zukunft vorlegen. Kommissionsmitglied Axel Börsch-Supan, bekannt geworden als Gutachter der Versicherungswirtschaft, haut schon einmal Pflöcke ein: Rentenniveau absenken, noch länger arbeiten, Beiträge erhöhen, mehr Staatszuschuss. Bei der Begründung leistet er sich gravierende Logikfehler.

 

Nicht viel Neues. Wir finden dort die altbekannten Forderungen von Arbeitgebern und Versicherungswirtschaft: Sinken soll das Rentenniveau, steigen sollen die Beitragssätze – ohne Rückkehr zur Parität  der Arbeitgeber bei den gesamten Rentenkosten – und der Staatszuschuss steigt ebenfalls. „Zum Ausgleich“ dürfen alle länger arbeiten: im Jahr 2060 bis knapp zum 70. Geburtstag. Neu an den Vorschlägen ist nur die Verpackung.

 

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